Vom Bitcoin Sommer zur Sommerflaute?
Ripple bringt Stablecoin, Trump und die Bitcoin-Miner, ETFs und Bitcoin-Preis, Soft-Landing ade, interessantes Bitcoin-Panel
Werde heute zahlender Abonnent. Als Paid-Abonnent darfst du dich schon auf spannende Alpha-Beiträge freuen. So zum Beispiel: “So investieren ich in Krypto: Das sind die Krypto-Portfolios die jeder kennen sollte” oder “Bullenmarkt-Forensik: Wie weiss ich, wann ich aussteigen muss”. Solche Themen und mehr werden wir wir über die nächsten Wochen bringen. Wenn du diese also nicht verpassen möchtest, dann werde schon heute Paid-Abonnent.
Danke, dass du unseren Newsletter mit deinen Kollegen und Freunden teilst💪🏻🙏🏻
Let’s gooo 🎢 Was dich heute erwartet:
Kenntnis-Level : 🟢 Einsteiger | 🟡 Fortgeschritten | 🔵 Experte
Insight DeFi auf Social Media: LinkedIn / Instagram / Twitter / YouTube / Telegram
🟢 Alles auf einen Blick
geschrieben von Pascal Hügli
🌐 Gesamtmarktkapitalisierung Krypto: $2’318 Milliarden
🌊 Krypto-Flows vergangene Woche: $2 Milliarden
💰 Bitcoin-Preis: $65’531
🚀 Ether-Preis: $3’392
💪 Bitcoin-Dominanz: 55,79 %
🏦 TVL in DeFi: $103,618 Milliarden
💳 Gesamtmarktkapitalisierung Stablecoins: $162,499 Milliarden
😨🤑 Krypto Fear and Greed Index:
Schon gewusst? Einem aktuellen Bericht von Chainalysis zufolge werden ungefähr 4 % des türkischen BIP für Stablecoin-Käufe verwendet. Das ist beeindruckend – immerhin gehört die Türkei zu den Top 20 Volkswirtschaften weltweit am BIP gemessen.
🟢 Das ist gelaufen: Die heissesten News
geschrieben von Pascal Hügli
Ripple mischt das Stablecoin-Game auf und bringt mit Ripple USD (RLUSD) seine eigene Fiatwährung auf der Blockchain: Der Stablecoin soll eins zu eins mit US-Dollar gedeckt sein und Transparenz sowie Stabilität auf dem XRP Ledger und Ethereum bieten. Lanciert werden soll er später in diesem Jahr. Mehr dazu
Der bekannte Ethereum-Layer-2 Optimism hat die sogenannte “Stage 1” auf seinem Mainnet eingeführt. Damit verfügt das Protokoll nun über Fault Proofs. Diese Innovation macht es möglich, Ether und auch ERC-20-Tokens ohne Vertrauen in eine Drittpartei aus DeFi-Lösungen auf Optimism abzuziehen. Das ist ein weiterer Schritt auf dem Weg in die Dezentralisierung. Mehr dazu
MicroStrategy hat erneut angekündigt, $500 Millionen aufnehmen zu wollen, um mehr Bitcoin zu kaufen. Und zwar soll es einmal mehr über sogenannte wandelbare vorrangige Schuldverschreibungen mit einer Fälligkeit im Jahr 2032 gehen. MicroStrategy besitzt derzeit 214’400 BTC im Wert von über $14B. Mehr dazu
Schon gewusst? Führende börsennotierte Unternehmen in den USA setzen zunehmend auf Onchain-Projekte. Laut einer Umfrage unter Fortune-500-Führungskräften gaben 56 % an, dass ihre Firmen in diesem Bereich aktiv sind. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Anzahl der angekündigten Onchain-Projekte von Fortune-100-Unternehmen um beeindruckende 39 % und erreichte im ersten Quartal 2024 ein Rekordhoch. Von Stablecoins bis zu tokenisierten T-Bills – sowohl grosse Marken als auch kleinere Unternehmen nutzen Blockchain-Technologie und Kryptowährungen, um Innovationen voranzutreiben und die breite Akzeptanz zu fördern.
🟢 Market Update: Unsere regelmässige Übersicht gib uns heute🙏
geschrieben von Pascal Hügli
Trump und die Bitcoin-Miner
Donald Trump, der ehemalige Präsident und erneut Anwärter auf das höchste Amt in den USA, kann es nicht lassen. Nachdem er sich bei den jüngsten Spendenaktionen als «Krypto-Präsident» bezeichnet hat, will er jetzt auch die Entwicklung der einheimischen Bitcoin-Mining-Industrie in den USA fördern. So kündigte der republikanische Präsidentschaftskandidat an, er wolle, dass «der gesamte verbleibende» Bitcoin-Bestand – also etwa 2,1 Millionen BTC-Einheiten – in den USA produziert würde. Nur so könne man sich gegen eine digitale Zentralbankenwährung (CBDC) schützen…
Mit diesen und anderen Aktionen versucht Trump aktuell, die Bitcoin-(und Krypto-Gemeinschaft hinter sich zu bringen. Und das scheint ihm gar nicht einmal so schlecht zu gelingen. Gerade unter den Bitcoin-Minern haben sich verschiedene Exponenten natürlich sehr positiv zu Trumps Vorhaben ausgesprochen. Einige von ihnen soll er sogar persönlich getroffen haben.
Wer aber hat Trump überhaupt den Bitcoin-Floh ins Ohr gesetzt? In der letzten Ausgabe haben wir den Namen Ryan Seliks genannt. Jetzt ist bekannt geworden, dass auch Protagonisten rund um das Bitcoin Magazine mit Trump in Kontakt sein sollen.
Eine Anekdote dazu: Mein kürzlich auf Bitcoin Magazine veröffentlichter Artikel wurde kurzfristig verschoben, weil das “Pro-Trump-Piece” halt Vorrang haben musste 🤷 🤣
Wie aber sind denn nun Trumps Vorhaben zum Bitcoin-Mining zu beurteilen? Getreu seinem “America First”-Gehabe möchte er eben alle noch verbleibenden Bitcoin im eigenen Land minen. Das dürfte aber denkbar schlecht gehen. Immerhin müsste die USA das Bitcoin-Mining schon sehr stark subventionieren, damit der US-Standort gegenüber anderen Regionen (wie zum Beispiel das Mining-Mekka Paraguay) attraktiver würde. Abgesehen davon, dass eine Konzentrierung der Bitcoin-Miner in den USA schwierig wäre, sollte man eine solche Zentralisierung des Bitcoin-Minings als echter Bitcoiner ohnehin nicht begrüssen.
Diese konkreten Aussagen Trumps zum Bitcoin-Mining lassen aber auch vermuten, dass es ihm letztlich nur um Stimmenfang und weniger um die Sache geht. Sie offenbaren nämlich ein mangelndes Verständnis für das Bitcoin-Netzwerk und die Wichtigkeit der Dezentralität. Freies Geld kann nur durch eine dezentrale Mining-Infrastruktur existieren. Trumps Versprechen, das gesamte Bitcoin-Mining in die USA zu holen, würde das Bitcoin-Netzwerk weniger dezentral, damit weniger sicher und schliesslich weniger nutzbar machen.
All jenen Bitcoinern und Krypto-Enthusiasten, die Trump jetzt plötzlich erträglicher finden, sollte man einmal mehr bewusst machen: Der Typ ist und bleibt ein Politiker. Und als solches ist sein “Track-Record” eben ziemlich vernichtend. Von seinen Wahlkampfversprechen soll er nur gerade etwa 23 % eingehalten haben:
Die Realität bleibt aber, dass Bitcoin und Krypto jetzt politisiert sind – ob man es will oder nicht. Die Bank Standard Chartered spekuliert, dass Bitcoin auf $150’000 steigen könnte, falls Donald Trump die Wahl gewinnen sollte. In der Tat ist es aktuell so, dass eine mögliche Trump-Wahl im Bitcoin-Preis kaum eingepreist scheint.
Nicht einmal ein spekulativ-politischer Trade scheint sich derzeit im Bitcoin-Preis widerzuspiegeln. Angesichts der Umfragen, der nahenden Wahl und der potenziell weitreichenden Auswirkungen auf den Preis – und den Sektor im Allgemeinen – im Falle eines Sieges von Trump, ist das doch eher bemerkenswert…
ETF-Zuflüsse und kein Bitcoin-Preisanstieg?
Die Bitcoin-ETF-Zuflüsse haben wieder angezogen. Noch am 1. Mai fassten alle ETFs zusammen Bitcoin im Wert von $11,6 Milliarden. Am 13. Juni ist diese Zahl auf ungefähr $15,7 Milliarden gestiegen.
Angesichts dieser Zuflüsse, stellten sich viele Beobachter die Frage: Warum bewegen diese ETF-Zuflüsse den Bitcoin-Preis nicht?
Um diese Frage zu beantworten, wollen wir kurz einen Blick auf die zahlreichen Bitcoin-ETF-Halter werfen. Deren Namen wurden neulich publik gemacht. Wie die untenstehende Tabelle zeigt, hat es neben den zahlreichen Vermögensverwalter auch verschiedene Hedgefonds, welche in die Bitcoin-ETFs investiert sind.
Und genau diese Hedgefonds dürften mitverantwortlich sein, dass der Bitcoin-Preis trotz ETF-Zuflüsse aktuell nicht steigt. Wie es scheint, fahren diese erfahrenen Trader nämlich aktuelle eine sogenannte Cash-and-Carry-Strategie und nutzen dazu Bitcoin.
Dabei handelt es sich um eine Arbitragestrategie, bei der Trader wie Hedgefonds eine Preisdifferenz ausnutzen. Und zwar geht es um die Preisdifferenz zwischen den Bitcoin-Futures und dem Bitcoin-Spotpreis. Das heisst: Man verkauft den Bitcoin-Futures und kauft gleichzeitig den Bitcoin-ETF und hält so eine Bitcoin-Spot-Position.
Und genau das scheint aktuell der Fall zu sein. Dafür scheint es gleich mehrere “Beweise” zu geben. Ein Blick auf den mittlerweile grössten Bitcoin-Futures-Markt CME zeigt, dass dieser derzeit über $10 Milliarden offene Futures-Positionen fasst:
Ein weiterer Hinweis ist die Tatsache (siehe Bild unten), dass wer aktuelle eine Long-Position auf Bitcoin eingehen möchte, eine Funding-Rate von annualisiert 10 % bezahlt. Dieser wird von jenen Tradern bezahlt, die eine Long-Position auf Bitcoin haben – und war an jene Trader, die eben short gehen, also den Bitcoin-Future leerverkaufen.
Und eine letzte Grafik zeigt, dass es eben vor allem die Hedgefonds sind, die aktuell netto short sind. In der Woche vom 4. Juni bis zum 11. Juni bauten diese Short-Positionen von insgesamt $6,33 Milliarden auf.
All diese Indikatoren lassen vermuten, dass der Bitcoin-Cash-and-Carry-Trade tatsächlich in vollem Gange ist. Auch zeigt uns die untenstehende Grafik: Von Januar bis April übertrafen die Zuflüsse in Bitcoin-ETFs die Tagesänderung des Open Interest an der CME deutlich. Dies spiegelt eine starke Spot-Nachfrage wider, während die Futures-Märkte in den Hintergrund traten.
Von Mai bis heute verändert sich der Open Interest bei den CME-Futures ungefähr im Gleichschritt mit den ETF-Zuflüsse. Das deutet darauf hin, dass zumindest eine höhere Wahrscheinlichkeit besteht, dass ein bedeutender Teil der jüngsten ETF-Zuflüsse eine Seite dieses delta-neutralen Cash-and-Carry-Geschäfts darstellt.
Denn genau das ist der springende Punkt: Dieser Cash-and-Carry-Trade ist eben neutral und sollte daher theoretisch kaum Einfluss auf den Bitcoin-Preis haben. Denn jeder US-Dollar, der in einen Bitcoin-ETF fliesst, wird mit einer entgegengesetzten, Short-Futures-Position ausgeglichen.
Fazit
Damit sich der Bitcoin-Preis wieder nach oben bewegen kann, braucht es einmal mehr einen ernsthaften Impuls, der nicht von einer Arbitrage-Nachfrage getrieben ist. Erst wenn diese Nachfrage den Verkaufsdruck von Hodlern, Langzeit- und Kurzzeithaltern überwiegt, werden wir wieder neue Höchststände sehen.
Schon gewusst? Der etwas unkonventionelle ETF-Anbieter Tuttle Capital hat die Lancierunge eines neuen, exotischen ETFs betragt. Es geht um den “Congressional Trading ETF, kurz $NPEL. Der ETF soll in jene Aktien investieren, die die Mitglieder des US-Kongresses und/oder ihre Ehegatten in ihren Offenlegungsberichten angegeben haben. Damit spielt der ETF vor allem auch auf Nancy Pelosi an. Sie gilt als eine der besten Inside…, also Traderinnen.
🟢 Liquidity Corner: Alles fliesst oder was?
geschrieben von Pascal Hügli
Ein Blick auf die Zahlen:
Netto-Finanzliquidität in den USA (mit dem Notfall-Kreditprogramm BTFP):
27. Mai (vor zwei Wochen): $6’169 Milliarden
10. Juni (aktuelle Newsletter-Ausgabe): $6’152 Milliarden
↙️ Reduktion von $17 Milliarden (“bärisch”)
Hier noch heruntergebrochen:
Gesamtbilanz der US-Notenbank:
27. Mai (vor zwei Wochen): $7’300 Milliarden
10. Juni (aktuelle Newsletter-Ausgabe): $7’260 Milliarden
↙️ Reduktion von $40 Milliarden (“bärisch”)
Reverse Repo Programme in den USA:
27. Mai (vor zwei Wochen): $418 Milliarden
10. Juni (aktuelle Newsletter-Ausgabe): $416 Milliarden
↙️ Reduktion von $2 Milliarden (“bullisch”)
US-Treasury General Account (Das “Bankkonto” des US-Staats bei der US-Notenbank):
27. Mai (vor zwei Wochen): $698 Milliarden
10. Juni (aktuelle Newsletter-Ausgabe): $690 Milliarden
↙️ Reduktion von $8 Milliarden (“bullisch”)
Im Vergleich zu vor zwei Wochen ist die Netto-Finanzliquidität in den USA um $17 Milliarden gesunken. Die Liquiditätssituation hat sich somit kaum geändert.
Die vergangenen Tage waren von einem Auf und Ab geplagt. Zuerst kamen die scheinbar positiven Nachrichten rein. So fielen die Inflationsrate für Mai wieder etwas tiefer als erwartet aus. Die Gesamtinflation lag bei 3,3 %, die Kerninflation bei 3,4 %. In beiden Fällen also zeigte sich ein leichter Rückgang im Vergleich zum Vormonat, der sich jedoch nur langsam zu vollziehen scheint. Dennoch gilt: Auch ein kleiner Fortschritt ist ein Fortschritt, und wir haben nun zwei Monate in Folge eine Abkühlung der Inflation gesehen.
Insbesondere bei den Nahrungsmitteln, der Energie und den Unterkünften hat sich die Inflation abgekühlt. Auch die Fahrzeug-Versicherung, die im ersten Quartal massgeblich zur Inflation beigetragen hat, scheint ihren Höhepunkt erreicht zu haben. So viel zu den positiven Nachrichten…
Aber halt! Positiv aus Sicht des Bitcoin-Investors ist doch auch, dass die ersten Zentralbanken bereits mit ihren Zinssenkungen begonnen haben. So haben nämlich die Bank of Canada und die Europäische Zentralbank die Zinsen gesenkt. Das ist doch ein gutes Zeichen, oder?
Grundsätzlich schon. Doch die Hoffnung, dass die US-Notenbank mit einer Zinssenkung nachziehen würde, hat sich nicht bewahrheitet. Im Gegenteil: Der US-Notenbankpräsident Jerome Powell gab sich bei seiner Pressekonferenz beachtlich nüchtern und es wurde bekannt, dass man bei der FED für dieses Jahres sogar mit weniger Zinserwartungen rechnet, also noch vor dem Meeting erwartet.
Die Risikomärkte, allen vor an Bitcoin, haben diese Nachricht eher negativ aufgenommen. Die Problematik der vergangenen Monate ist: Der Markt hatte allgemein recht günstige globale Wachstumserwartungen für alle Vermögenswerte eingepreist. Und nun ist er gerade wieder dabei, diese etwas auszupreisen.
Der Grund ist letztlich, dass die schwächelnden Wirtschaftsdaten nicht nur mehr positiv gesehen werden. Man muss sich das als Anleger so vorstellen: Noch vor Monaten, als die Inflation höher war und die Zahlen eine Abkühlung zeigten, wurden diese Nachrichten positiv aufgefasst und haben sich in steigende Aktien- und Kryptopreise übersetzt. Aktuell zeigen die Daten noch immer eine weitere Abkühlung an, doch sind wir mittlerweile an einem Punkt angekommen, an dem schwächelnde Wirtschaftsdaten eher negativ sind. Das Szenario des sogenannten “Soft Landings” wird eben immer unwahrscheinlicher. Anders gesagt: Waren “bad news” über die vergangenen Monate eigentlich “good news” scheint sich das gerade umzudrehen, sodass schlechte Nachrichten auch wirklich schlecht sind, da eine mögliche Rezession wieder aufs Tapet kommt.
Was hat das nun zu bedeuten? Nun, bei Insight DeFi sind wir uns aktuell selber nicht sicher.
Bullisch sind für uns nach wie vor:
BTC-ETFs sehen noch immer Zuflüsse
ETH-ETF-Zuflüsse haben noch nicht einmal begonnen
BTC/Krypto wird politisch und erlebt dadurch einen Aufschwung
Viel Medienaufmerksamkeit
Die Zinssätze werden irgendwann fallen müssen
Die Auswirkungen des Bitcoin-Halvings dürften erst einsetzen
Bärische Anzeichen gibt es aber auch nicht wenige:
Memecoins-Überdruss
Viele Top-Signale: Promis machen Krypto, Solana-Tattoos, etc.
Altcoin-Tsunami (zu viele Coins und Tokens auf dem Markt)
Praktisch jeder Altcoin-Chart sieht überstrapaziert aus
ETF-Zuflüsse sind enorm positiv, aber der Preis bewegt sich keinen Zentimeter (Erklärung siehe Market Update)
Es bleibt also spannend, so viel ist sicher.
Schon gewusst? China hat Bitcoin nie wirklich verboten. Über 15 % der globalen Hashrate stammen immer noch aus China. Wer 200–500 Miner besitzt und auf erneuerbare Energien setzt, ist willkommen. Der Grossteil des Minings erfolgt mit Wasserkraftwerken, die oft weniger als 1 MW Leistung haben. Besonders in der Inneren Mongolei, Chinas «Texas», gibt es viele ungenutzte erneuerbare Energiequellen, die in profitables Mining investiert werden möchten.
🟢 Podcast der Woche
geschrieben von Pascal Hügli
Sechs Wochen ist es bereits her, als ich an der Swiss Bitcoin Conference ein äusserst interessantes und unterhaltsames Panel zum Thema Finance & Banking moderieren durfte. Mit dabei waren Luzius Meisser, René Langer und Alexander Saile. Besprochen haben wir, weshalb Bitcoin und Banking gleichwohl zusammenpassen, wie Bitcoin und die Finanzwelt zusammenwachsen werden und ob die Schweizer Nationalbank bald Bitcoin kaufen muss…